Na endlich, es ist Frühling und es beginnen überall die Blätter zu sprießen. Auch der Bärlauch streckt seine nach Knoblauch duftenden Blätter der Sonne entgegen und kann geerntet werden. Doch wer selbst in die Natur zieht um Bärlauch zu finden sollte aufpassen.

Nicht alles wie Bärlauch aussieht ist Bärlauch, man findet Giftpflanzen, die dieser Pflanze sehr ähnlich sehen, zum Beispiel die Herbstzeitlosen oder Maiglöckchen. Wochenmärkte und Naturkostläden bieten in der Saison dieses wilde Kraut an und wer auf der sicheren Seite sein möchte kauft ihn dort, so wie ich.

Wer Lust hat sollte mein Bärlauch Pesto unbedingt ausprobieren, Bärlauch ist sehr gesund und für mich ein Held der Frühjahrsküche!

Bärlauchpesto selbst gemacht!

• Zuerst werden die Bärlauch Blätter gewaschen und in kleine Stücke gerissen.
• Dann kommen sie in den Mörser (zu Amazon) und werden mit Hilfe des Stößels zerkleinert.
• Als nächstes werden die angerösteten Pinienkerne gemörsert, Nun kommen das Salz, der Parmesan und das Olivenöl in den Mörser.
• Mit Hilfe eines Löffels werden diese Zutaten verrührt, bis eine homogene Masse entsteht.
• Das war schon die ganze Kunst der Zubereitung.
• Entstanden ist ein wunderbar aromatisches Bärlauchpesto mit einem herrlichen Knoblauchduft. So grün wie der Frühling!

Dieses Bärlauchpesto kann man zu den verschiedensten Gerichten genießen wie, Tomate Mozarella, Kotelett, Lachs, Ravioli, Risotto, Kartoffeltaler oder gebackenen Schafskäse.